Nachdem gestern das Regenwetter mir die Lust aufs Fahrrad fahren verdorben hat, konnte ich heute das erste Mal mit dem von WG Kollegin Franzi geliehenen Fahrrad „Möhre“ – der Zustand ist wirklich wie der Name es erahnen lässt đ – zum UFZ fahren. Von der Südvorstadt aus sind das mit einem guten Fahrrad 20 min wurde mir gesagt, naja, wenn man den Weg dafür findet. Jedenfalls habe ich am Morgen erstmal das doppelte gebraucht. Beim Rückweg hatte ich heute Abend Begleitung von einem Oesa Kollegen, so dass ich schon 10 min weniger für den Weg brauchte.
Es gibt nicht wirklich schöne Wege durch die Stadt, Parks sind auf der Strecke selten und klein. Aber es gibt extra kleine Fahrradampeln, auf Sichthöhe und eben im Kleinformat an den meisten Kreuzungen angebracht.
Es sind auch Wege für Fahrradtouren ausgeschildert, also für einen längeren Aufenthalt in dieser Stadt lohnt sich das sicher.
Aber zum abschließen sollte man besser 3 Schlösser dabei haben, selbst „Möhren“ seihen hier sehr begehrt!
Archiv
Kategorien
Meta