Ich bin bei meinen Eltern. Meine Mama hatte heute die ganze Familie zum Buffet bei Walter in Diepholz eingeladen. Sehr lecker, auch wenn ich das Gefühl habe, meine 14,99€ nicht ganz weggegessen zu haben.
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Ich bin bei meinen Eltern. Meine Mama hatte heute die ganze Familie zum Buffet bei Walter in Diepholz eingeladen. Sehr lecker, auch wenn ich das Gefühl habe, meine 14,99€ nicht ganz weggegessen zu haben.
Den zweiten Teil des Erste-Hilfe-Kurses habe ich noch gut überstanden. Heute gab’s eine kleine »Exkursion« in die Leitstelle der Uni. Hui, die haben ganz viele Lämpchen und vermutlich werden die dort ganz schnell, wenn eins davon anfängt zu blinken. Zum Beispiel laufen dort nämlich die Daten der Feuermelder zusammen.
Ab 16 Uhr war ich ziemlich fertig und inzwischen (heute Abend) hab ich leichte Bauchschmerzen. Wenn’s am Stress der letzten Tage liegt, hoffe ich nur, dass Christian besser klarkommt. Die ersten Tage im neuen Land krank zu sein wäre sicher kein schöner Auftakt.
I did not check it in the C++ standard, but as I understand it, variables, typedefs and functions are not only visible from the point of declaration, but within the entire class. So the following will compile:
private:
typedef int private_type;
int private_variable;
void private_function();
};
Don’t use a private typedef within the parameter declaration of a public class, though. It may work, but it shouldn’t since whoever uses that function should also have the types of the parameters available.
Wow, mein Tagesablauf sah heute ziemlich anders aus als geplant. Um elf Uhr war ich bei Christian, um ihm beim Umzug zu helfen. Ursprünglich wollte ich nach ein paar Stunden wieder weg sein, z.B. in der Uni, um wieder an der Ausarbeitung zu schreiben. Wenn man jetzt nachträglich behauptet, dass »elf Stunden« ja tatsächlich »ein paar Stunden« sind, so habe ich meinen Plan eingehalten — mit der Einschränkung natürlich, dass ich jetzt definitiv nichts Produktives mehr schaffe, das irgendwie unirelevant wäre.
Einen Tipp kann ich allen Leuten geben, die sich bei Cambio ein Mietauto nehmen: Bekommt man das Auto zum Studententarif, so ist keine nachträgliche Verlängerung möglich, egal was einem erzählt wird. Wir hatten den Transporter ursprünglich nur bis 18 Uhr, aber waren um 17:30 immer noch in Bad Driburg – eine Autostunde von Bielefeld. Als wir anriefen, meinten sie, dass eine Verlängerung für Studenten sowieso nicht möglich ist und es bereits eine Buchung für 18 Uhr gäbe. Dummerweise bin ich auf der Rückfahrt auch noch einen Umweg gefahren, sodass wir erst viertel vor sieben an der Uni waren. Die dort Wartenden waren verständlicherweise sauer.
Der arme Christian muss jetzt Strafe für die Verspätung und natürlich für die zusätzliche Zeit zahlen. Lasst euch solche Zusicherungen also lieber schriftlich geben, oder zumindest den Namen des Mitarbeiters, der euch das erzählt.
Vor über einem halben Jahr hatte ich mich zu einem Erste-Hilfe-Kurs angemeldet. In den Arbeitsgruppen der Uni soll es wohl immer mindestens einen designierten »Ersthelfer« geben, den man im Notfall hinzuziehen kann, damit der oder die dann erste Hilfe leisten kann.
Der erste Teil dieses Kurses war heute und ich kann’s bereits jetzt jedem empfehlen. Die rechtlichen Aspekte sind ziemlich interessant: Nur wenn man keine Hilfe leistet, grob fahrlässig handelt oder jemanden mit Absicht schädigt, macht man sich strafbar. Wenn beim Helfen was daneben geht, ist das ansonsten kein großes Ding.
Der Gesetzgeber hat wohl sehr stark drauf geachtet, dass keine negativen Konsequenzen für den willigen Helfer zu erwarten sind. Auch alle Schäden an einem selbst oder an Gegenständen werden übernommen und selbst das Material, was man aus dem Verbandskasten genommen hat, wird bezahlt. Das übernimmt übrigens zunächst mal der Verursacher des Unglücks — der kann auch mit dem Opfer identisch sein. Wenn’s keinen Verursacher gibt (beispielsweise beim Blitzeinschlag) oder der nicht zahlen kann, dann zahlt die gesetzliche Unfallversicherung.
Der Titel dieses Eintrags spielt übrigens auf eine Folge von »Otto – Die Serie« an.
Ich komme gerade vom MoBiel Run’n’Roll Day zurück. Um 9:30 Uhr bin ich mit den Inlineskatern gestartet und war nach 12,5 km und 31:39 min im Ziel. Dafür, dass ich kaum trainiert habe, war’s o.k., denn ich hatte wie im Vorjahr einen Platz im Mittelfeld. In der Wertung der Männer immerhin Platz 58 von 138. Die Skater auf den ersten Plätzen waren mit um die 33 km/h unterwegs. Ziemlich beeindruckend.
Leider war – wie im letzten Jahr – keiner meiner Freunde da. Da kommt man sich nach dem Lauf etwas verloren vor. Nun ja, die unmenschliche Startzeit mag das Problem gewesen sein. Hoffentlich.