Erste Woche in Dortmund

Am Montag war der Umzug, Dienstag bis Freitag musste ich arbeiten und bin mit Rad zur Uni gefahren. Dummerweise habe ich den Tacho in Bielefeld vergessen, aber es dürften so 3 km sein.

In der Wohnung sind acht (!) WLANs zu empfangen, allerdings alle verschlüsselt und somit für mich nutzlos. Weil ich selbst noch keinen Internetanschluss habe, musste ich im Büro surfen, um ein paar Anschriften zu ändern, zum Glück ging das z.B. bei meinen Zeitschriftenabos online.eht so etwas ja zum Teil online. Bei den Stadtwerken habe ich mich am Freitag angemeldet. Bin gespannt, wieviel Strom da so zusammenkommen wird, im Wohnheim war es ja bisher pauschal mit drin. Donnerstag habe ich mich bei der Stadt angemeldet, das ging hier gleich »um die Ecke« in Hombruch, was mit dem Fahrrad schnell zu erreichen ist.

Noch habe ich mich sicher noch nicht eingelebt, dafür ist alles noch zu unaufgeräumt und unfertig. Die meisten Kisten sind zwar ausgepackt, aber es fehlen die Schränke und Regale, um den Inhalt zu verstauen. Es liegt dementsprechend alles auf dem Boden herum. So schlimm ist das momentan allerdings nicht, denn schließlich wird die Fläche auch nicht genutzt. Zum Arbeiten wäre der Schreibtisch da, aber weil ich wegen privater Dinge lange im Büro geblieben bin, bin ich kaum motiviert, mich daranzusetzen.

Hinzu kommt, dass Romina von Dienstag bis Sonntag auf einer Messe ist. Da ich am Wochenende in Dortmund also allein gewesen wäre, bin ich kurzerhand mal wieder zu meinen Eltern gefahren und habe hier wenigstens Gelegenheit, mich mit gutem Essen versorgen zu lassen.

Ich hoffe, dass bald der etwas angenehmere Teil anfängt, wenn wir zu zweit in der Wohnung sind und uns nach und nach alles einrichten können.

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