Freiburg

Auf meiner Bahnreise von Montpellier zurück nach Deutschland bot sich für mich an endlich mal Freiburg zu besuchen. Anlass war in erster Linie eine gute Freundin aus meinen Kölner/Leipziger Zeiten wiederzusehen. Knapp 2 Tage hatte ich, um mir die Altstadt und etwas Umgebung anzusehen. Man mag, wie 2 Jungs auf Durchreise, deren Bekanntschaft ich zufälligerweise machte, einfach mal eine Stunde durch die Altstadt schlendern und die hübschen Häuser, Kirchen und Tore bestaunen. Das grüne Image der Stadt offenbart sich einem gleich auf der Straße durch die Menge der Fahrradfahrer. Aber auch in der Natur hat die Stadt eine Menge Ausflugsmöglichkeiten zu bieten, wie Spaziergänge an der „Dreisam“ oder durch den Wald zu einem netten Restaurant, welches zum Flammkuchen einlädt.

Durch viele Seitenstraßen kann man gleich das Bergland und den Wald im Hintergrund sehen.

Durch viele Seitenstraßen kann man gleich das Bergland und den Wald im Hintergrund sehen.

Das historische Kaufhaus am Münsterplatz.

Das historische Kaufhaus am Münsterplatz.

Ein "Bächle" - der typische kleine Kanal, den es in der Innenstadt fast zwischen an jeder Straße gibt.

Ein „Bächle“ – der typische kleine Kanal, den es in der Innenstadt fast zwischen an jeder Straße gibt.

Das Martinstor (nicht zu verwechseln mit dem Schwabentor, welches aber gerade durch Restaurierungsarbeiten weniger fotogen ist.)

Das Martinstor (nicht zu verwechseln mit dem Schwabentor, welches aber gerade durch Restaurierungsarbeiten weniger fotogen ist.)

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