Für unseren ersten Tag in Kansas waren erst mal keine Ausflüge geplant. Während Susanne arbeiten war, haben wir in der Zwischenzeit ihren Rasen gemäht und somit einen Teil typisch amerikanischen Lebens genossen. Bei der Wärme, der Größe der Fläche und den versteckten Sprengern im Rasen war das nicht gerade einfach, aber doch etwas lustig.
Danach waren wir verschwitzt, von oben bis unten voll mit Grasstaub und somit reif für die zweite Dusche des Tages. So ließen wir die Mittagshitze gerne draußen und kühlten uns im Haus ab.
Zum Abend hin waren wir noch eine Runde shoppen in Emporia. Wir wollten Jeans einkaufen und dazu noch eine Rabattmarke nutzen, die nur noch heute im JCPenneys galt. Unterwegs haben wir noch ein „buy one-get one free“ beim Burger King genutzt und so wieder ein paar typisch amerikanische Dinge gemacht.
Eher untypisch haben wir am späten Abend noch gefüllte Zucchini gebacken, die sehr lecker waren. Dazu hat Romina aber mit typischen amerikanischen Hilfsmitteln auch noch sehr typische („ultimate“) cookies gebacken.
Was passiert denn, wenn man ueber so einen Rasensprenger faehrt? Wird der dann abgehaeckselt und die halbe Wiese zum Feuchtbiotop?
Und wozu braucht man so viele Abmessdinger, fuer jede Zutat eins? Zudem waere ja ein Bild des Endergebnisses noch schoen gewesen, nicht immer so technisch hier 😉
Die Rasensprenger haben wir uns vorher mit Stöckern markiert — sonst hätte ich mich jedenfalls nicht auf den Mäher gewagt! Zu den Messdingern fügt Romina gleich noch mal eine Beschreibung hinzu.