Grenzüberschreitung

Gut ausgeruht, aber zeitig und mit einem kleinen netten Frühstück im Motel, machten wir uns auf unsere letzte Etappe mit dem Auto zum Flughafen.

Rückblick auf den Berg, den wir letzte Nacht wohl überquert haben

Das Cabrio hatten wir mittlerweile so liebgewonnen, dass es nun doch ein etwas trauriger Abschied war.
Wir kamen so pünktlich in Seattle an, dass wir sogar nur 45 min nach der Landung schon im Bus nach Vancouver saßen. Eigentlich hatten wir uns auf eine längere Wartezeit eingerichtet und uns schon gefreut, dass es ein freies Drahtlosnetzwerk gab. Aber dann blieb sogar keine Zeit mehr Sarah und Roland über unsere frühere Ankunft zu informieren.

Die kanadischen Grenzer standen bei ihrer Kontrolle den Kollegen aus den USA in nichts nach, jeder Passagier musste mit seinem Gepäck einzelnd bzw. in Haushaltsgruppen durch den Sicherheitscheck.

In Vancouver Downtown stiegen wir aus und machten zunächst einmal einen Geldautomaten ausfindig. Mit der netten Hilfe eines Rezeptionisten des nächsten Hotels hatten wir eine Karte und einen Fahrplan für den Skytrain nach Port Moody bekommen, der übernächsten Stadt im Osten von Vancouver, wo Sarah und Roland zu Hause sind. An der Bahnstation fand sich ein Telefon, mit dem wir endlich Sarah über unsere Ankunft informieren konnten. An der Skytrain-Station wurden wir von Sarah und Roland empfangen und sind das letzte Stück mit dem Bus zu ihnen nach Haus gefahren. Somit sind wir auch gut an unserer letzten Reisestation angekommen.

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2 Antworten zu Grenzüberschreitung

  1. Cécile sagt:

    Hallo Romina,
    vielen Dank für deine nette Postkarte! Ihr macht da eine tolle Reise!! Weiss du, dass ich Ende September auch in die USA fliege und zwar nach New-York und Washington.
    Viel Spass in Kananda!
    Liebe Grüsse aus Frankreich
    Cécile

  2. Pingback: Besuch von Romina und Marcel - wirinkanadas jimdo page!

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